Subbase Audio
Sie haben bereits viel Geld in Ihre Anlage investiert, aber dennoch klingt es nicht wirklich live-haftig? Irgendwie liegt immer noch ein diffuser Schleier über dem Klangbild, stören feine Unsauberkeiten?
Dann sollten Sie den Vividus Zwo ausprobieren.
Ich gebe zu, dass ich selber skeptisch war. Zwar hatte ich gelegentlich schon mal die ein oder andere Groundingbox probiert, das Ergebnis war immer so lala: und wenn ich nicht sicher bin, im Blindtest die Wirksamkeit einer Komponente heraushören zu können, kann es damit auch nicht allzu weit her sein.
Auch den Vividus Zwo wollte ich eigentlich rasch zurückschicken. Über 11K für ein Kästchen, von dem man nicht mal genau weiß, wie es aufgebaut ist?
Leider – oder zum Glück, je nachdem – war es aber so, dass wenige Sekunden nach dem Anschluss etwas passierte, mit dem ich nie und nimmer gerechnet hatte. Es war, als hätte jemand plötzlich jene kleinen Unsauberkeiten aus dem Klang geputzt, die man erst bemerkt, wenn sie nicht mehr da sind. Das passierte schon nach dem Anschluss dreier Komponenten und steigerte sich nach der Erdung des Power Conditioners und der Master Clock jedesmal noch ein Stückchen weiter. Das Klangbild ist nun auf eine Weise stabil, ruhig und definiert, wie ich es von meiner Anlage noch nicht gehört hatte – der Unterschied vorher/nachher ist schlicht frappierend!
Ja, der Vividus ist teuer. Ich behaupte aber, dass Sie die Klangverbesserung, die er bewirkt, durch keine andere Maßnahme erreichen werden, da das zugrundeliegende Problem auch durch bessere Geräte oder Kabel nicht gelöst ist.
Laut Hersteller verhält es sich technisch so, dass der Vividus Zwo in den Potentialstrom (Gehäuse) eingreift und dafür sorgt, dass hochfrequente Störungen aus dem Potentialfeld geregelt sind. Eine konventionelle Art der Filterung, so Subbase Audio, funktioniere immer in einem
definierten Bandbreitenbereich, sei aber nie breitbandig. Außerdem wirke der Filter immer, ob viel, wenig oder gar keine Störung vorhanden ist. Dadurch bedingt verliere die Musik oft mehr Energie und Information als ohne Filterung.
Vividus zwo dagegen stellt die Potentialströme der verbundenen elektrischen Geräte harmonisch ein und sorgt dafür, dass HF-Störungen dem Signal nicht mehr schaden. Dies geschieht mittels einer Einstellung der Resonanzfrequenz. Die Ströme laufen in der Vividus zwo zusammen und werden resonanztechnisch so eingestellt, dass keine hochfrequente Störung mehr in den Geräten wirken kann.
An eine Vividus zwo können jede Art von Audiokomponenten angeschlossen werden. Eine Vividus zwo hat so Anschlüsse für acht Geräte.
Was die Konstruktion anbelangt, so ist das gesamte Gehäuse aus einem Block Aluminium gefräst und hat eine Wandstärke von 12mm. Es wird ausschließlich reines Silber verwendet, um die Widerstände so gering wie möglich zu halten. Auch die Pol-Klemmen für den Anschluss sind von WBT in Reinsilberausführung.
Breite: 150mm
Länge: 240mm
Höhe: 105mm
Gewicht: 9,5Kg (inklusive Verpackung); 7Kg (ohne Verpackung)
Pol-Klemmen: 4 Stück (für Banane und Gabel)
Machen Sie die Probe! Ernsthaften Interessenten biete ich an, den Vividus Zwo in Ihrer heimischen Anlage zu testen.